Natürlich haben die Amis den Irakkrieg gewonnen. Weil natürlich der Irak von
vornherein nie ein ernsthafter Gegner für die Kriegsamis war. Weil keine im Volk
verankerte Befreiungsbewegung wie etwa in Vietnam vorhanden war. Weil man den
Irak trotzdem noch 12 Jahre ausbluten ließ, damit die Soldaten Saddham Husseins
bloß über keine moderen Waffen verfügten.
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Und ob der Irak jemals mehr "Massenvernichtungsmittel" hatte als vielleicht ein paar Fässer mit Pestiziden aus der Landwirtschaft ? Aber was in unserem normalen Chemiefraß in Resten enthalten ist, kann nicht allzusehr schrecken. So wie die Amikriegspropaganda sich aufgeblasen hat, hätte man wirklich mehr erwartet. Wenigstens ein paar kleine Atombomben oder eine Giftgasattacke auf Jerusalem. Aber nichts dergleichen.
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Gottseidank natürlich, aber bei genauerem Hinsehen stellt sich heraus, dass mehr
dahintersteckt als die Kriegpropagandalügen der Amis, mit denen sie dank ihrer
Vorherrschaft in den Medien mit gehirnwäschemäßiger Penetranz den ganzen
Planeten überzogen haben.
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Den alten Spruch, dass der militärische Krieg die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln ist ( ist er nicht sogar deutschen Ursprungs ? ) haben sich die einstigen
großen Deutschenfeinde heute vollends zu ihrem eigenen Motto gemacht: USA,
England, Israel .
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Neu ist heutzutage, dass es keine Nation und kein Volk mehr
gibt, die ernsthaft in der Lage wären, dem Weltblutsaugergespinst etwas
entgegenzustellen. Deshalb müssen diejenigen, die immer noch den gesamten
Planeten unter ihrer militärischen Knute halten wollen, selbst ihre künftigen Gegner generieren.
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Als also in den 80er Jahren klar geworden war, dass der 3. Weltkrieg nicht in Europa
stattfindet, und Europa gottseidank standhaft auf die Option Frieden setzte, hatten
die imperialistischen Blutsaugerstaaten schon lange im Nahen Osten ein neues
Kriegs- und Schlachtengebiet klargemacht.
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Die zionistischen Juden allen voran, Hand in Hand mit den Engländern, hatten schon
gleich nach dem Ende von Weltkrieg 2 den Krieg mit allen Varianten inklusive
Terrorismus um Jerusalem herum inszeniert. Mit einem halben Jahrhundert der
Dauerpenetration mit der ewigen Konfrontation Juden ./. Araber haben sie auf eine
unausstehliche Art in das Gehirn jedes irgendwie politisch interessierten Menschen
hineingeprügelt und alles dafür getan, den permanenten Krieg als politischen Alltag zu legitimieren.
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In den 80-er Jahren galt es dann, ganz gezielt die Endlösung für den Nahen Osten
zu inszenieren. Die Taliban, die mit ihrem Osama Bin Laden später für das
"Weltterrornetzwerk" stehen sollten, sind eine völlig eigene Kreation der Amerikaner
und der Engländer, erst gegen die Russen, und dann auf einmal gegen die Amis
selbst. Afghanistan wurde strengsten abgeschirmt, die Frauen mundtod gemacht, nur
damit dort in aller Heimlichkeit die Aktion 911 ausgeheckt werden konnte. Und alle
Vorbereitungen geschahen unter diskreter Kontrolle der englischen und amerikanischen Geheimdienste, die sich bei ihren früheren Schützlingen bestens auskannten.
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Der 11. September ist also eine absolute Selbstinszenierung des Weltfreimaurer- und Illuminatentums, die nur einem einzigen Zweck diente: den militärischen Krieg, der nicht mehr allzu populär ist heutzutage, als normalen politischen Vorgang im Neuen Jahrtausend zu etablieren.
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Die ganzen One-World-Phantasien der Engländer und Amerikaner sind nichts anderes als der Versuch, das eklige, undemokratische, unfreie und auf völlige Verblödung der Bevölkerung setzende Gesellschaftssystem der USA auf den ganzen Planeten auszudehnen. Diese Eine-Welt wird natürlich von New York aus zentral gesteuert, die Reichtümer des Planeten natürlich weiter geplündert und nach Amiland gescheffelt.
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Um diesen schreiend ungerechten Plan abzusichern, braucht man einen monstermäßigen militär-terroritischen Apparat, braucht man die Luftüberlegenheit auf dem ganzen Planeten, damit man jeden Widersacher aus sicherer Höhe plattbomben kann.
Und auch das Projekt Saddham Hussein ist eine absolute Selbstinszenierung der
Amerikaner und Engländer. Gab es nicht, als Saddham im Sattel saß, erst einmal
einen zehnjährigen(!) Krieg zwischen Irak und Iran, in dem die Amis auf der Seite
von Saddham standen, und der keinen anderen Zweck hatte, als eine einigermaßen
kampferfahrene irakische Armee aufzubauen.
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Händeringend suchen also die Weltkriegstreiber heute nach Gegnern und sind gerne bereit diese zu füttern und zu hätscheln. Sie versuchen krampfhaft ein Politikverständnis aus der Vergangenheit zu konservieren, nach dem derjenige das letzte politische Wort hat, der über die stärkste militär-terroristische Maschinerie verfügt. Nur gut, dass die Amis und die anderen Kriegswütigen aus der ersten Welt soviel zu verlieren haben und gleichzeitig so feige sind. Sobald sich ein Land wirklich mal auf die Hinterbeine stellt, wie Indien, Pakistan oder auch Nordkorea, dann ziehen sie schnell den Schwanz ein. Gottseidank !!
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17-MAI-2003
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