Normalerweise geben sich die Engländer immer
freundlich, cool und überheblich. Doch wenn ihr wahrer Kern
gefordert wird, dann zeigt sich hinter der Fassade das eigentliche
Gesicht der Top Blutsauger Nummer 1: im Zweifelsfall hemmungslos
Krieg führen und über Leichen gehen, weil es als vornehmstes Ziel
den Status Quo, die Weltblutsaugerordnung zu erhalten gilt. Das tun
die Engländer schon seit Jahrhunderten und sie sind dabei ohne
Zweifel weltweit am erfolgreichsten gewesen.
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Und im Zweifelsfall benutzen die Engländer dann auch
gerne den Moloch USA als Rammbock, um dessen gigantische
Militärmaschinerie für die Zwecke der Weltblutsaugerordnung zu
nutzen. Also haben sich die Engländer die meisten Kolonien gerafft,
haben Nordamerikas und Australiens Ureinwohner mit Abenteurern und
Kriminellen penetriert, haben gemeinsam mit den US-Amerikanern im 2.
Weltkrieg Deutschland richtig plattgebombt, haben sich bis zuletzt
gegen die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands gewehrt. Auch
Abweichler im eigenen königlichen Haus werden wie Diana,
kaltlächelnd liquidiert.
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In Afrika vor Ort und anderswo in der 3. Welt hört
man immer wieder die Hoffnung, dass die von den Engländern
dominierte Weltordnung, die für die Entwicklungsländer nur
Ausbeutung, Wüste und Armut gebracht hat, von einer gerechteren
Weltordnung abgelöst wird.
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Und in der Tat geht das schwarze Zeitalter der
Menschheit, also das Blutsaugerzeitalter, das mit dem Pyramidenbau
in Ägypten begonnen hatte, seinem Ende entgegen.
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Erst hatten die Pharaonen ein hierarchisches
Zwangssystem errichtet, als zweites wurde die Religion des
Christentums entdeckt als wundersames Instrument, die
Blutsaugerordnung in den Köpfen der Menschen zu verinnerlichen und
drittens schließlich fand man heraus, dass das Nicotin in der
Pflanze Tabak optimal dazu geeignet ist, das Blutsaugertum auch noch
dem Unterbewußtsein der Menschen einzubläuen. Einfach weil Tabak,
den die Indianer gelegentlich benutzten, um ihre Agressionsenergie
bzw. den Kampfeswillen zu dämpfen, optimal dazu geeignet ist, mit
seinem Gift die Lebensenergie insgesamt zu reduzieren. Damit war das
letzte Problem gelöst, dass der lebendige Mensch unter der Tyrannei
der Blutsauger immer einen notorischen Überschuß an Lebensenergie
hat.
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Wiewohl sich sagen läßt, dass ohne 5000 Jahre
Blutsaugertum der heutige Stand der Zivilisation gar nicht zu
erreichen gewesen wäre, so wollen wir hier gar nicht über die
Vergangenheit grübeln. Doch wir wollen jetzt die Früchte des
Erreichten ernten und wir wissen, dass im 3. Jahrtausend keine
Blutsaugerordnung mehr gebraucht wird. Also gibt es keine
Notwendigkeit mehr die Erde auszubluten ( Wasser, Öl ) und
genausowenig besteht die Notwendigkeit, die Menschen auszubluten (
Ausbeutung, Armut, Hunger, Sklaverei ).
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Und aufgrund dieser Entwicklung ist auch die
imperialistische Hegemonie der weltweit führenden Blutsauger, die
immer erst einmal in die eigene Tasche gewirtschaftet haben, absolut
out of time. Die Ordnung des Blutsaugertums auf dem Planeten Erde
hat sich faktisch mangels Masse selbst überlebt. Milliarden Menschen
in übelster Armut, die letzten Wälder in den Tropen oder am
Polarkreis nahezu abgeholzt, massive Ausbreitung der Wüste in heißen
wie in kalten Regionen. Wird die Macht der Blutsauger nicht sehr,
sehr schnell gebrochen, dann wird der schöne Planet Erde nach 1000
Jahren so tot sein wie der Mars schon heute.
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Gelingt es dagegen, eine neuen Moral, die das
Gesamtinteresse von Planet und Menschen über die kurzfristigen
niederen Interessen von Gier und Eigennutz stellt, substanziell im
kollektiven Bewußtsein und Unterbewußtsein zu verankern, dann kann
sich aus der Erde der blühendste und wunderschönste Planet
entwickeln, von dem man heute nur träumen kann.
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Stellt sich nur noch die Frage wie die Neue Moral
mit einer solchen Stärke und Durchschlagskraft ausgestattet werden
kann, dass sie in der Lage ist, das Blutsaugertum abzulösen.
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20-APR-2003
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