Die moderne Schulmedizin tötet, schneidet und vergiftet
Wer wirklich krank ist, kann nur kränker werden
Der schärfste Einwand gegen die sogenannte moderne Medizin ist, dass sie eine Todesmedizin ist. Der Arzt, der die Schulmedizin praktiziert, ist kein Helfer mehr auf der Seite der Lebens, sondern ein Mitarbeiter des Todes. Diese Ärzte haben einen Deal mit dem Tod gemacht: Menschen, die eigentlich reif zum Sterben sind, darf der Schulmediziner noch eine Zeitlang für seine Experimente haben, bevor der Tod sie dann natürlich doch bekommt. Bedingung bei diesem Spiel ist, dass die Ärzte nur einsetzen, was den Kranken noch kranker macht, egal ob gleich oder auf längere Sicht.
Während also der Medizinmann die Kräfte der Natur mobilisiert hat, um das Leben des Patienten zu stärken, setzt der westliche "zivilisierte" Arzt Todesgifte ein. Eines der drastischsten Beispiele ist noch nicht einmal Bestrahlung und die Verabreichung von Zellgiften bei Krebspatienten oder das beliebte stückchenweise Herausschneiden der erkrankten Organe wie dem Magen, sondern die Entwicklung der Antibiotika.
Die anfangs segensreiche Entdeckung dieser Bakteriengifte, die die Ausrottung manch einer mittelalterlichen Seuche ermöglichte, hat sich heutzutage auf dramatischste Weise ins Gegenteil verdreht. Die Antibiotika haben die Volksgesundheit auf der ganzen Welt absolut ruiniert in einem Ausmaß, dass erst langsam erkannt wird.
Weil Antibiotika statt ausnahmsweise ständig angewandt werden und außerdem Antibiotika in der chemisch-konventionellen Landwirtschaft ganz normaler Futterzusatz sind, sind unsere Körper heute chronisch unter Antibiotika gesetzt.
Die schlimmste Folge davon ist noch nicht einmal die sich ausbreitende Antibiotikaresistenz vieler Krankheitskeime. Der teuflische Pakt der Ärzte mit dem Tod hatte zur Folge, dass ein ganz zentrales Standbein der menschlichen Gesundheit ruiniert ist:
Die guten Bakterien, die absolut lebensnotwendig sind in unserem Körper als Gesundheitspolizei und zur Reinigung des Blutes von den Ausscheidungen böser Krankheitskeime und vor allem von Viren und Virenbruchstücken.
Die guten Bakterien fühlen sich immer weniger wohl in den Menschenkörpern, weil diese chronisch antibiotikaverseucht sind. Die fehlende Symbiose ( Lebensgemeinschaft ) mit den gesundmachenden Bakterien ist die Ursache dafür, dass die Menschen heute von allen möglichen Viren geplagt werden.
Also ein gutes Immunsystem bedeutet nicht nur, dass die körpereigenen Zellen fit zur Abwehr des "Bösen" sind, sondern ein gutes Immunsystem baut immer auf ein Heer von starken Verbündeten.
Das ist also die Todeslogik der modernen Medizin, die es zu stoppen gilt: Ein Medikament wird erfunden, es erscheint auf den ersten Blick segensreich, weil keiner genau darüber nachdenkt. Nach kurzer Zeit ist dieses Medikament zu einer Plage geworden, weil Folge- und Nebenwirkungen jede Menge neue Probleme geschaffen haben, für die jetzt dringend ganz viele neue Medikamente benötigt werden. Das ist die Wachstumslogik der modernen Todesmedizin.
Würde die Volksgesundheit wirklich besser werden und der Heilbedarf zurückgehen, wäre das für die Schulmedizin eine Niederlage, eine Krise und der Niedergang. Dabei wäre es für eine normale Heilerzunft der absolute Traum, wenn es ihr gelänge, das Gesundheitsniveau eines Volkes insgesamt anzuheben.

Die Krankheitskassen
Handlanger der Todesmedizin

Symbioflor
Rettung aus der Antibiotikafalle

Herbalife
Der finale Stein im Mosaik

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2003