Eine faszinierende Entdeckung machten Wissenschaftler bei einer Sahara Safari:
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Mitten in der glühenden Wüste leben Krokodile. Und da überleben sie schon seit Jahrtausenden, seitdem sie von ihren Artgenossen getrennt wurden. Geschützt an
der Nordseite steiler Felswände, wo nie die Sonne hinkommt, hält sich genügend Wasser.
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Krokodile vom Nil tummeln sich weitab in der Sahara
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Wie aber kommen die Krokodile in die Sahara und woher ?
Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Saharakrokodile genetisch mit den
Nilkrokodilen verwandt sind, aber seit der Trennung vor 5000 Jahren eine
eigene Erbgutlinie entwickelt haben.
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Und genau an dieser Stelle fängt ein Skandal an von historischer Tragweite:
Vor lächerlichen 5000 Jahren war die Sahara ein belebtes grünes Gebiet, in dem
sich Krokodile und all die anderen Tiere frei bewegen konnten.
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Und woher kam dann die Wüste ?? Neuerdings fragen die Menschen sich das immer
öfter. Vielleicht hat sich die Erdachse ein wenig verändert, mutmaßen die Gelehrten.
Und dann fällt uns ein, dass uns schon in der Jugend die Lehrer nicht erklären
konnten, wie denn die Ägypter eigentlich ihre Pyramiden gebaut haben.
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Wie die Griechen, Römer und Karthager
so auch die Ägypter.
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Alles klar:
Genauso wie Griechen, Römer und Karthager den Mittelmeerraum abgeholzt haben
für ihre Kriegsflotten, genauso hatten die Ägypter schon früher gehaust beim Bau der Pyramiden. Der Preis für diese Monumente und Werkzeuge der zentraler Macht
waren gigantische Mengen von Holz und Myriaden von Arbeitssklaven.
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Unsere gesamte europäische Kultur ist auf der Verwüstung Afrikas aufgebaut, also
nicht nur auf der Versklavung der Menschheit, sondern verwandelt, im Stil der
vergangenen Jahrtausend betrieben, die Erde unweigerlich in einen Wüstenplaneten
( vom Mars wollen wir in diesem Zusammenhang gar nicht reden ).
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Die Mayapyramiden oder die in Kambodscha
haben den Urwald nicht getötet.
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Doch dieser Jahrtausende lange Vergewaltigermarsch hat auch sein Gutes:
Die Menschheit hat jetzt den Punkt erreicht, wo sie das Ruder herumreißen kann und
aus der Erde ein wirklich menschengerechtes Paradies machen kann.
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Denn das ursprüngliche Paradies, die freie wilde Natur mit ihren Dinosauriern als Krönung ist auch nicht, wovon Humanoide und andere hochentwickelte Wesen träumen.
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Aber die Erde, unsere lokale Mutter Natur, hat ein gigantisches Potential, mit dem man alles machen kann, wenn man mit ihr statt einer konfrontativen Kampfbeziehung eine
symbiotische Vereinigung anstrebt.
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Symbiotische Vereinigung mit unserer lokalen Mutter Natur
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Und warum soll das jetzt alles plötzlich gehen ??
Weil wir in dem dialektischen Dreischritt die dritte Ebene erreicht haben:
Von der These ( Urnatur ) über die Antithese ( Entfremdung ) die Synthese
( Harmonie von Mensch und Natur ) . Ein wenig Hegels Logik zu lesen, ist heute
aktueller denn je und erweitert vor allem das Bewußtsein.
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in der Phase der Synthese der menschlichen Evolution
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Real sieht das so aus:
Wir können die Sklaverei, ob offen oder über Lohn verschleiert, abschaffen, weil wir
jetzt neue Sklaven haben, die gerne Sklaven sind: Computer und Roboter.
Außerdem werden wir in kurzen Zeit die Kernfusion beherrschen und können dann
die benötigte Energie bereitstellen.
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Denn Öl und Holz zu verbrennen ist natürlich absolut unakzeptabel auf einem
Planeten, der durchaus 20 bis 30 Milliarden Menschen glücklich machen kann. Holz
soll leben und Erdöl ist ein viel zu wertvoller Rohstoff.
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Außerdem ist die Zeit der verantwortungslosen Ausbeutung all dessen, was die
Natur in Jahrmillionen angespart hat, endgültig vorbei.
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Es gilt ein völlig neues
Bewußtsein der Verantwortlichkeit für die wertvollen Rohstoffe unseres
Heimatplaneten zu entwickeln. Zu Anfang sollte sinnvollerweise ein neuer juristischer
Straftatbestand der "Ressourcenverschwendung" eingeführt werden.
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Die Liebe zwischen den Menschen und dem ach doch
so lebendigen Planeten muss sich jetzt verwirklichen können, wir müssen aufhören, unsere Kultur auf den Haß auf unsere eigene Mutter zu gründen.
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Aus dem Kampf gegen die Natur wird jetzt eine himmlische Community mit der Natur.
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Aus dem Kampf gegen die Natur wird die himmlische Community mit der Natur
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Das neue Paradies, was wir meinen und was wir aufbauen in den nächsten tausend Jahren,
ist keineswegs die wilde Natur mit ihrem Kampf jeder gegen jeden, das sich von dem
gleichnamigen menschlichen Fiasko nur dadurch unterscheidet, dass bei den Tieren
wenigstens die Götter das Ganze noch steuern.
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Das neue Paradies, geführt und gestaltet von dem Menschen, der höchsten
Schöpfung des Planeten, aber in einer absoluten Harmonie mit den Tieren und
Pflanzen, die als ebenbürtige Lebewesen voller Respekt behandelt werden.
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Vielleicht mussten die Menschen durch die dunklen Zeiten von Krieg und Ausbeutung
gehen, um da hinzugelangen, wo wir heute sind.
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Aber jetzt das Ruder auf dem Planeten nicht gewaltigst herumzureißen, da hört mal alle her ihr Freimaurer, Illuminaten, Komitee Klüngler und Logisten, heißt eine einzigartige Chance von kosmischer Dimension für einen glücklichen Planeten zu vertun.
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Und das Ruder herumreißen bedeutet: es gibt keine Tabus und für jede Aufgabe gibt es eine Lösung.
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Es gibt keine Tabus und für jede Aufgabe gibt es eine Lösung
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Wir können die gigantischen Geldsummen, die bislang in die
Rüstung gesteckt werden, genausogut in solche schönen Projekte stecken, wie die
Wiederaufforstung der Sahara und der anderen Wüsten.
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Als erstes Tschadsee auffüllen und Kalahariwüste bewässern
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Wasser gibt es ja auf unserem Planeten gottseidank genug und dann bauen wir halt
ganz viele Meerwasserentsalzungsanlagen und haben endlich einen Anreiz, uns bei der
Bewältigung der Wasserstoffusion ein wenig mehr Mühe zu geben.
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Die Zeit der Ausbeutung der Natur ist vorbei, jetzt kommt die Zeit der
Wiedergutmachung. Die Juden, die ja immer gerne die hohen Ansprüche fahren,
was wäre es nicht für eine wundervolle Aufgabe mit den Arabern und ihren Ölmilliarden
gemeinsam die Sahara und die Arabische Halbinsel zu begrünen ?!
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Gemeinsame Perspektive für Araber und Juden
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Anstatt der Welt dieses geisteskranke Hickhack mit den Palästinensern aufzuätzen, weil die ewigen Kriegsstrategen in Jerusalem noch immer nicht begriffen haben, dass ihre Zeit jetzt
abgelaufen ist.
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Und die Menschheit ihre weiteren Fortschritte eben nicht mehr auf der
Basis des konfrontativen Gerangels erreichen wird, sondern auf der Basis eines
realen und gelebten kollektiven Bewußtseins.
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Während bislang das bockige Ego den Menschen geführt hat, so sind wir jetzt, in der Epoche der Synthese der menschlichen Evolution, bei dem unmittelbar vernetzten kollektiven Ego angekommen.
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Im gleichen Maße, wie wir das Kollektiv der Menschen als Gemeinschaftswesen erfahren,
genauso werden wir wieder erfahren, dass die Erde ein absolut lebendiger Organismus ist.
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An diesem lebendigen Organismus Erde braucht der lateinische Name "Terra" weiß Gott nicht ewig zu kleben, sondern mit ihm läßt sich in einer symbiotischen Liebe viel göttlicher leben als in dem ewigen Katz- und Mausspiel zwischen Natur und Mensch bzw. zwischen Gott und Teufel.
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Expedition 2003
Wo floß der Gelbe Nil ?
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2003
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