Dass Drogen, gleich welche, vom Staat verboten und kriminalisiert werden, ist eine frevelhafte Anmaßung des Staates, die auf nichts anderem beruht als auf aufgeblähtem Größenwahn des verselbständigten Egos gegenüber den Göttern.
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Die Kriminalisierung von Drogen ist auch nicht mit der Angst vor den Drogen, also mit der Angst vor den Göttern und Dämonen zu rechtfertigen.
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Bewußtseinserweiternde Drogen wie Pilze, Kakteen oder Hanf zu verbieten, ist vielmehr im Dritten Jahrtausend, also auf dem Level der Synthese der menschlichen Evolution, ein durch nichts zu entschuldigender religiöser Frevel gegen die Götter.
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Die Weltgemeinschaft der Menschen muss ganz dringend begreifen, dass Drogen absolut zu einem erfüllten Leben der Menschheit dazugehören, und dass die zentrale Aufgabe darin besteht, den Gebrauch der Drogen weltweit zu regulieren. Durch die Illegalisierung der Drogen machen sich bislang die UNO und alle auf sie einwirkenden Drahtzieher zahlreicher Verbrechen schuldig:
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1. Die Verbote züchten gerade erst jene Drogenmafia mit ihrem kriminellen Milliardenumsatz, an dem heute jede Menge seriöser Geschäftsleute mitverdienen, die selbst gar keine Drogen nehmen wollen und daher die absolut falschesten für dieses Geschäft sind. Die Verbote führen kosten- und marktwidrig zu absolut überhöhten Phantasiepreisen für oftmals Dreck. Lügen, Betrügen und Wucher werden durch die Politik der Verbote zum absolut gewollten Abschreckungsstigma gegen die Drogenszene bzw. Konsumenten.
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2. Das eigentliche Verbrechen der Verbote geschieht aber gegenüber den Konsumenten. Die Junkies, die sich auf der Straße mit Pfützenwasser ihre Spritzen aufziehen, sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Viel schlimmer ist es im normalen Alltag, wenn einem z.B. bewußt wird, dass das Piece aus Marokko mal wieder überdurchschnittlich viele Lösungsmittelrückstände enthält. Oder man sich monatelang fragt, warum nach dem Hanfkonsum die Augen so ausgesprochen schlecht werden, obwohl Hanf doch genau den gegenteiligen Ruf hat. Bis einem dann schlagartig klar wird, dass irgendwelche Dealerschweine Tollkirsche darunter gemischt haben. Es gibt nicht den geringsten Verbraucherschutz, es gibt niemanden der im Interesse der Konsumenten die Drogen auf Rückstände untersucht. Oder, um beim Haschisch zu bleiben, dass es einigermaßen normierte Qualitätsstufen gibt, eine Kennzeichnungspflicht usw. Durch die Illegalität provoziert der Staat gerade, dass kriminelle und bösartige Menschen ihre schmutzigen Geschäfte damit machen. Das ist eine absolut diabolische Methode, etwas erst zu kriminalisieren, und dann später zu sagen, das ist ja kriminell.
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In der Cannabis Free Bewegung in den 90-er Jahren hatte sich ein Motto herauskristallisiert, dass bis heute nicht an seiner Aktualität verloren hat: Freiheit für die Naturdrogen - alles andere in die Apotheke !
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3. Durch die Verbote macht sich der Staat des Verbrechens der Vernachlässigung
und Kriminalisierung der Jugend schuldig, er treibt sie geradezu in die Hände
von Kriminellen. Anstatt sich auf seine vornehmste Aufgabe der Fürsorge
zu besinnen und die Jugend über den richtigen und vor allem verantwortungsbewußten
Umgang mit den Drogen aufzuklären. Stattdessen wird die Zukunft unserer Gesellschaft
hemmungsloser Werbung für Primitivdrogen wie Tabak oder Alkohol ausgesetzt,
und man lässt es zu, dass sich die besten, die mehr wollen,
mit irgendwelchem Tablettendreck aus Pharmakreisen vollstopfen.
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Drogen, also Wege der Götter und Dämonen, gehören absolut
nicht ins Strafrecht. Es reicht auch nicht, irgendwelche Drogen
aus dem Anhang des BtmG herauszunehmen, sondern dieses Gesetz und
diese ganze Richtung dieses juristischen Umgehens mit den Drogen
gehört absolut und sofort auf den Müllhaufen der Geschichte.
Das ist übelste Steinzeit, aus der finsteren Ära der menschlichen Evolution.
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Weil gewisse Drogen natürlich auch gefährlich sein können,
brauchen wir für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen eine
klare Diskussion darüber, dass Freiheit der Drogen bedeutet:
Freiheit in Verantwortung. Und Verantwortung bedeutet kollektive Verantwortung
und das heißt vor allem Transparenz, Transparenz und nochmal Transparenz.
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Wer alle Drogen aus der Kriminalisierung befreien will, der muss z.B. ja dazu sagen,
dass der Einkauf von hochpotenzierten und chemisch behandelten Drogen
in der Apotheke ausnahmslos erfaßt wird. Transparenz ist aber
vor allem anderen Aufklärung. Früher gab es Dealer, die haben
diese Aufgabe noch wahrgenommen, aber das war ein Tropfen auf den heißen Stein.
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Und natürlich können Drogen persönliche Probleme aufbrechen lassen
und dann braucht der Hanfraucher vielleicht jemanden, der ihm hilft.
Aber was macht der Staat mit seinen Verboten. Er schaut weg,
weil kriminelles ja außerhalb seiner Zuständigkeit liegt
und überlässt die Jugend sehenden Auges dem Verbrechen.
Weil die Kriminellen ja vor allem Kohle machen wollen, kommt dann
schon mal einer mit seinem dreckigen Heroin.
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Und dann erdreisten sich die staatlichen Drogenbekämpfer ganz frech
zu behaupten, Haschischkonsum führe zum Heroin, obwohl sie selbst
die Drogenkonsumenten in die Arme der Kriminellen getrieben haben.
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Die Kirchen, natürlich haben sie Angst vor den Drogen,
denn da geht es ja um eine ganz andere Göttlichkeit als bei dieser
traurigen Jesusnummer.
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Dabei hat dieser Jesus selbst jede Menge Drogen genommen und die komische
Kreuzigungsstory wurde Jahrhunderte später erfunden,
als der römische Expansionismus ausgereizt war und das
Blutsaugerzeitalter sich noch durchaus steigern wollte. Da war eine Religion,
die die Träume und Hoffnungen der Menschen geschickt an die Zeit
nach dem Leiden bindet, ein absolut idealer Einfall. Die letzten 2000 Jahre
der dunklen, der zweiten Phase der menschlichen Evolution sollten doch
möglichst effektiv sein, und deshalb wurde auch ganz bewußt
z.B. das meiste Hexenwissen über die Göttin Natur verbrannt,
weil die Menschheit über die Wissenschaft gezwungen werden sollte,
alles noch einmal neu zu erfinden. So dass sich heutzutage einige Wahnsinnige
sogar dahinein gesteigert haben, dass sie meinen, der Mensch müsste
jetzt eine zweite Schöpfung aufziehen. Dabei wissen sie von vornherein,
dass sie nie so gut sein können wie die Götter bzw. die Göttin Natur.
Gottseidank setzt sich jetzt langsam die Erkenntnis durch, dass die Menschen
ihre innovative Energie viel besser auf Dinge konzentrieren,
die in der Natur nicht vorgesehen sind, wie Computer bis hin zur Kontrolle
der Schwerkraft, was auch eine sehr reizvolle Aufgabe ist.
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Dabei sollten die Kirchen froh sein. Denn mit dem Ende der Kriminalisierung
der Drogen weltweit kann die Religion wieder in unser Leben einziehen.
Auch der Christengott kann sich aus seinen Kirchengefängnissen befreien
und sich mal unter die Leute mischen.
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Genauso natürlich wie die Bauten der Kirchen oft wertvollste Räume für religiöse Tätigkeiten aller Art sein könnten und dann natürlich auch die Auslastung und Finanzierung dieser Gebäude ganz anders aussähe. Wenn die Götter aus der Kriminalität wieder in unser Leben, in unseren Alltag zurückkehren dürfen.
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Der richtige Umgang mit den Drogen muss ein ganz zentrales Schulfach werden, im Zusammenhang mit universeller Religion und Ethik sogar ein absolutes Hauptfach.
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Die Jungen und Mädchen von 20 und darunter werden heute schon mit größtem Aufwand in Richtung Tabak, der Weltblutsaugerdroge Nummer 1 manipuliert, weil es zum Abtöten der überschüssigen Lebensenergie bei den Menschen in der Blutsaugergesellschaft einfach nichts besseres gibt. Und dann natürlich Alkohol reichlich, um den ganzen Frust über dieses Leben regelmäßig herunterzuspülen. Alkohol macht dumm und Nikotin macht blut- und fleischlos.
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Also absolutes Werbeverbot in der Öffentlichkeit für Drogen aller Art, wobei wir da explizit auch die ganzen Produkte der Pharmaindustrie dazuzählen. An ersten Stelle Aufklärung, Aufklärung über Drogen, das ist der moderne Religionsunterricht, und Produktwerbung wirklich nur an ausgewählten Plätzen bzw. in ausgewählten Geschäften.
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Noch ein Wort mehr zu der Pharmaindustrie. Das übelste an diesem Irrweg der menschlichen Wissenschaft ist, dass sie ihren Profit letztlich mit nichts anderem machen, als der Natur ihre wertvollen Wirkstoffe zu stehlen, sie dann zur Befriedigung niederer und vordergründiger menschlicher Befindlichkeiten zu vermarkten. Natürlich bei so etwas aus dem natürlichen Zusammenhang gerissenem mit Nebenwirkungen, die erst das eigentliche Geschäft eröffnen: Die Medikamente gegen die Nebenwirkungen.
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Der Irrweg dieser diabolischen Pharmaphantasten besteht darin zu meinen, die Götter auf ihrem ureigensten Gebiet, der Schaffung von Leben eines Tages übertrumpfen zu können.
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Ein gefährlicher und teuflischer Irrweg, der uns die gigantischen Krankenkassenkosten beschert hat, nur damit wir den ganzen Möchtegerne Frankensteins nicht nur ihre Experimente finanzieren, sondern uns auch noch regelmäßig als Versuchskaninchen opfern.
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Dabei gibt es so phantastische Medikamente wie
Symbioflor
, die im Bündnis mit der Natur heilen und nicht gegen sie.
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Dabei wären zum Beispiel 80 Prozent der ärztlichen Aktivitäten überflüssig, wenn die Pflanze Hanf als eines der genialsten Heilmittel gegen Krankheiten aller Art, legal und zugelassen wäre. Weil diese Pflanze es hervorragend versteht, die Menschen wieder mit der Natur und der Naturgesetzlichkeit zu verbinden. Gerade diese modernen Krankheiten wie Krebs und Aids, die ja eigentlich nur ausdrücken, dass sich der menschliche Körper zu weit von seinem eigentlichen Ursprung, der Natur, entfernt hat, lassen sich mit Hanf sehr wirkungsvoll bändigen.
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Inzwischen ist auch sattsam bekannt, dass sich der Konsum von Drogen in der Freizeit beileibe nicht negativ auf die Arbeitsleistung auswirkt, wenn einer nur arbeiten will. Im Gegenteil ist es natürlich so, dass, wenn die Götter bereit sind eine Arbeit zu unterstützen, weil sie Gefallen an der Arbeit und ihrem Ergebnis finden, dass dann mit Unterstützung der Götter die Arbeit 100 mal so gut von der Hand geht.
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