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Auf jeden Fall müssen sofort die Erbsünden der menschlichen Ernährung drastisch sanktioniert werden: Etwa 200 % Steuern auf Rohrohrzucker und 300 % auf Kristallzucker. Diese Steuern müssen ausnahmslos dem Gesundheitswesen zugute kommen. Das bedeutet, dass auch entkeimtes Getreide und entkeimter Reis sanktioniert werden, also 200 % auf schwach geschälten Reis und 300 % auf weißes Auszugsmehl. Ebenso beim Trinken auf die Kohlensäurezugabe bei nichtalkoholischen Getränken, die mit einem Steuerzuschlag von 300 % eingedämmt gehört. Permanente Kohlensäurezufuhr zerstört die Magen- und Darmgesundheit, weil sie die Bakterien einer natürlichen Magen-Darm-Flora vernichtet. Ansonsten werden weltweit ab sofort alle Agrikulturflächen auf biologische Wirtschaftsweise umgestellt - und zwar nach deutschem Vorbild. Das gilt für Landwirtschaft genauso wie für Forstwirtschaft und Gartenbau. Grundsätzlich, wenn die menschliche Spezies ihren Planeten wirklich heilen und die Natur in ein ökologisches Gleichgewicht bringen will, dann ist das möglich !!! Ohne die Zivilisation zu verlieren. Ausnahmslos jeder Staat muss nur das heilige Dogma des stabilen Gleichgewichts zu 100 % umsetzen: 1 teilt sich in 2, im Klartext muss von der gesamten Landfläche die Hälfte mit Wald bedeckt sein. Dieses goldene Dogma schafft dafür dann auch Lebensraum für 20 Milliarden Menschen ohne Klimakatastrophe. Von den 50 % Wald in jedem Land gehört wiederum die Hälfte allein der Pflanzen- und Tierwelt, also mindestens 25 % Fläche eines jeden Staates sind reserviert für unberührten Dschungel und ursprüngliche Natur. Absolutes Hoheitsgebiet ausschließlich der Pflanzen und Tiere. Die anderen 25 % der 50 % Waldfläche eines jeden Staates können der Holzgewinnung dienen. Generell soll es ein Volkssport werden, die ökologischen Dummheiten aufzudecken und auszurotten. Die maximale Frist für die Umstellung aller Agrikulturflächen weltweit beträgt 12 Jahre, also einen chinesischen astrologischen Zyklus. Selbstverständlich ist auch die ganze Verarbeitungskette für agrikulturelle Produkte bis hin zum Endverbraucher in diesen Umstellungsprozeß einzubeziehen. |
Startseite 18-FEB-2006 / 23-SEP-2011
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